
Torsten Mattuschkas Rückkehr überrascht Union Berlin mit einem riesigen Geschenk: Zwei maßgefertigte Luxusbusse für seinen Herzensverein
Berlin – Es war ein Moment voller Emotionen und Überraschung, als Torsten Mattuschka, eine wahre Vereinslegende des 1. FC Union Berlin, völlig unerwartet auf dem Vereinsgelände in Köpenick auftauchte – und dabei ein außergewöhnliches Geschenk im Gepäck hatte. Der ehemalige Mittelfeldstratege und langjährige Publikumsliebling kehrte mit einem Präsent zurück, das den gesamten Verein sprachlos machte: zwei maßgefertigte Luxusbusse, gestaltet im Stil und Geist von Union Berlin.
Die Rückkehr des mittlerweile 44-Jährigen stand unter dem Motto „Unsere Heimat, unser Stolz“. Als die zwei hochmodernen Busse mit rotem Lack, verchromten Schriftzügen und dem Union-Wappen auf dem Gelände einrollten, war die Begeisterung riesig. Spieler, Trainerteam, Vereinsverantwortliche und sogar langjährige Fans konnten ihren Augen kaum trauen.
„Das ist unsere Heimat und wir fahren wie Champions“, erklärte Mattuschka mit einem breiten Lächeln. „Ich habe so viele Jahre in diesem Trikot geschwitzt, gelacht und manchmal auch geweint. Es war mir ein Herzensanliegen, Union etwas zurückzugeben – etwas Bleibendes, etwas, das verbindet.“
Die beiden Busse wurden speziell für den Verein angefertigt. Jeder Sitz ist in den Vereinsfarben gehalten, mit gesticktem Vereinslogo und dem Slogan „Eisern Union“ versehen. Neben modernster Technik, Massagesitzen, individuell einstellbarer Beleuchtung und einem eigenen Unterhaltungsbereich bieten die Busse auch eine Mini-Union-Galerie im Innenraum – mit Fotos, Erinnerungsstücken und Anekdoten aus der bewegten Vereinsgeschichte. In einem der Busse ist sogar ein kleiner Ehrenplatz Mattuschka selbst gewidmet – mit einem original getragenen Trikot, eingerahmt neben seinem legendären Freistoßtor aus dem Jahr 2011.
Union-Geschäftsführer Oliver Ruhnert war sichtlich gerührt: „Torsten ist und bleibt ein Teil unserer Familie. Was er heute für den Verein getan hat, geht weit über materielle Werte hinaus. Es ist ein Symbol für Zusammenhalt, Identifikation und Liebe zu diesem Verein.“
Auch Cheftrainer Nenad Bjelica zeigte sich beeindruckt: „Solche Gesten sind nicht alltäglich. Das motiviert nicht nur die Spieler, sondern zeigt, wie viel Union für ehemalige Spieler bedeutet. Es ist ein Ansporn für die Zukunft.“
Die Busse werden ab sofort für alle Auswärtsspiele der Profimannschaft sowie gelegentlich für Fanfahrten genutzt. Der Verein kündigte zudem an, einen der Busse nach Mattuschka zu benennen: „Der Mattuschka-Express“ – ein rollendes Denkmal für einen der beliebtesten Spieler der Vereinsgeschichte.
Für die Fans war der Tag ein echtes Highlight – viele nutzten die Gelegenheit für ein Selfie mit dem Ex-Spieler oder bestaunten die Innenausstattung der Busse. Und während die Sonne über der Alten Försterei unterging, wurde eines klar: Die Verbindung zwischen Torsten Mattuschka und dem 1. FC Union Berlin ist unzerbrechlich – und rollt jetzt auch auf vier Rädern in die Zukunft.
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