News-Update: Der VfB Stuttgart hat seinen Trainer Sebastian Hoeneß für fünf Spiele gesperrt.

VfB Stuttgart: Fünf Spiele Sperre nach Ellbogencheck – Ibisevic verpasst bedeutende Spiele

Headline: Der VfB Stuttgart muss für fünf Bundesliga-Spiele auf seinen Stürmer Vedad Ibisevic verzichten – eine drakonische Strafe für einen Ellbogencheck gegen einen Gegner.

Hintergrund der Sperre
Am 10. Februar 2014 wurde VfB-Stürmer Vedad Ibisevic vom DFB-Sportgericht für fünf Meisterschaftsspiele gesperrt, nachdem er seinem Gegenspieler Jan‑Ingwer Callsen‑Bracker von FC Augsburg einen Ellbogen ins Gesicht geschlagen hatte – eine klare Tätlichkeit, die mit Rot bestraft wurde. (

Die Szene ereignete sich in der 53. Minute des Spiels gegen Augsburg, als Ibisevic Callsen‑Bracker mit einem Schlag im Kieferbereich traf, woraufhin dieser berichtete: „… es blutet direkt“ (). Schiedsrichter Jochen Drees zeigte daraufhin sofort die rote Karte. Das DFB-Sportgericht wendete eine mehrstufige Strafregel an: Zusätzlich zur regulären Sperre durch die Rote Karte gab es wegen eines Wiederholungsfalls eine zusätzliche Partie. Somit kam es zur Summe von fünf verpassten Bundesliga-Spielen. (

Folgen für das Team
Zehn Bundesliga-Partien galt Ibisevic als gesperrt – darunter Begegnungen gegen Hoffenheim, Hertha BSC, Eintracht Frankfurt, Eintracht Braunschweig und Werder Bremen. Sein Comeback war frühestens zum 26. Spieltag gegen den Hamburger SV möglich. (

VfB und Ibisevic akzeptieren Urteil
Der VfB Stuttgart und der Spieler selbst akzeptierten das Urteil des DFB-Sportgerichts, womit die Entscheidung rechtskräftig wurde. Ein interner Verweis oder zusätzliche Strafe wurde ebenfalls in Aussicht gestellt. (

Weitere Reaktionen
Trainer Thomas Schneider äußerte sein Bedauern über das Verhalten: „Man muss erwarten, dass er sich unter Kontrolle hat. Er hat uns einen Bärendienst erwiesen.“ (


Fazit (rund 500 Wörter)

Der VfB Stuttgart erlitt durch die Sperre von Vedad Ibisevic einen empfindlichen Verlust. Die Entscheidung des DFB, ihm fünf Spiele Sperre aufzuerlegen, resultierte aus einer eindeutig unsportlichen Aktion – einem Ellbogencheck, der nicht nur eine rote Karte, sondern zusätzliche Konsequenzen nach sich zog. Die zusätzlichen zwei Spiele resultieren aus dem Status als Wiederholungstäter, wodurch die reguläre Sperre deutlich verstärkt wurde. Dies bedeutet zeitweilig erhebliche Einschränkungen im Sturm für die Schwaben.

Das Urteil wurde ohne Einspruch akzeptiert. Intern wurden zusätzliche Konsequenzen angekündigt, um Prävention zu betreiben und ein solches Verhalten in Zukunft zu verhindern. Der öffentliche Aufschrei folgte ebenso schnell, was unterstreicht, wie ernst das Fehlverhalten des Spielers und die Reaktion des Vereins sowie des DFB verstanden wurden.

Mit dem Ausfall von Ibisevic musste der VfB in den kommenden Partien ohne eine seiner Offensivstützen auskommen. Das betraf eine Serie von wichtigen Bundesliga-Duellen. Sein frühestes Comeback zur 26. Partie gegen den Hamburger SV markierte das Ende der Sperre. (


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